Vom ausgetrocknetem Sandkuchen bis hin zum glasierten Donut…

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Ein Werdegang, den so manch Persönchen schon öfter durchlebt hat oder durchleben musste. Die Einsicht, wenn man sich ältere Bilder anschaut und nur mit dem Kopf schüttelt, dass man „damals“ so ausgesehen hat und es einem gefiel. 

Bei mir war das eher so, dass wenn ich den Kopf schüttelte, tonnenweise Puder von mir fiel…

Heute möchte ich über meine (für mich optimale) Foundation- Routine schreiben.

Es war ein langer, cakey Weg bis zum Jetzt.

Bis Mitte 2017 wollte ich immer matt sein, richtig matt- keinen Glanz und keine Gloria. Gloria ist in diesem Fall, Highlighter, denn auf dieses akzentuierte Strahlen habe ich verzichtet. Matt war genau das Finish, welches ich liebte. 

Hautpflege war eher so beiläufig, da ich immer dachte, dass ich mit einer ölenden T- Zone keine Creme „brauche“. Es musste immer die Foundation mit der höchsten Deckkraft für mich sein und anschließend wurde das Wüstengebiet in meinem Gesicht noch mit einer fetten Schicht Puder gesettet. 

Heute sieht das Ganze schon anders aus. 

Die richtige Pflege ist ein Muss und wenn man seine Pflegeroutine gefunden hat, ist das schon sehr viel wert. (Lest dazu gerne die Blog- Reihe von Anita zum Thema „the ordinary“).

Wenn mein Gesicht ausreichend gepflegt ist, dann geht es los…

Als Erstes beginne ich damit, dass ich mir den Touche eclát Blur Primer von YSL auftrage und einwirken lasse. 

Während der Primer einwirkt, befeuchte ich meinen Beauty- Schwamm und trockne ihn in einem Handtuch, bis er wirklich nur noch feucht ist.

Als Nächstes konturiere ich mit dem Foundation Stick von ABH (die Farbe Fawn ist perfekt für meine helle Haut) und trage anschließend den Born this way Concealer (fairest) unter meinen Augen auf. Mit dem Schwamm setze ich mir einen Cream- Blush auf die Wangen und anschließend verwende ich das Charlotte Tilbury Hollywood flawless filter (fair) auf die höchsten Stellen meines Gesichtes auf. 

Wichtig bei der ganzen Prozedur ist, dass noch nicht alles fein säuberlich verblendet wird. 

Habe ich all das gemacht und sehe aus wie ein Skizzenbogen, dann trage ich die Intensive Serum Foundation von Bobbi Brown (porcelain) mit einem Foundation Brush grob auf und gehe im Anschluss nochmal mit einem feuchten Schwamm über das Gesicht, damit wirklich alles schön miteinander verschmilzt. 

Die Foundation mag ich sehr gerne, weil die Deckkraft nicht unglaublich hoch ist und die Haut auch noch nach Haut aussieht. 

Da ich immer das Bedürfnis habe, meine Produkte zu setten, jedoch nicht nach Puderquaste aussehen möchte, habe ich den Ethereal light Puder von Hourglass für mich entdeckt. Er macht ein wunderschönes Finish, er settet und er wirkt farbkorrigierend.

Für mich heute, die perfekte Routine für das perfekte Ergebnis.  

Das Finish meiner Routine- unbearbeitet

xoxo Julie

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